Während des Amerikanischen Krieges sind viele Vietnamesen geflüchtet, nach USA, Europa, Australien. Sie haben jahrzehntelang für wenig Geld hart gearbeitet und gespart. Sie kehren zurück nach Vietnam, mit Euros und Dollars auf ihren (ausländischen) Konten und investieren, z.B. in den Tourismus. Familien sind in Vietnam sehr groß, und ihre Devisen sind zig-fach mehr wert wie in Europa oder den USA. Sie investieren in den Bau von Restaurants und Hotels und beschäftigen den ganzen Clan. Ihr Kunden sind Touristen aus Vietnam selbst und umliegenden asiatischen Staaten, Westtouristen so wie wir sind deutlich in der Minderheit. Westliche Hotelketten gibt es kaum.
Der kommunistische Staat interessiert sich nicht dafür; während Schlüsselindustrien im Besitz des Staates sind, wird der Tourismus von den Vietnamesen nach kapitalistischen Regeln privat organisiert. Das Doppelleben hat offensichtlich schon lang begonnen.
Eine auf diese Weise erschlossene Region ist Phan Tiet.
Der kommunistische Staat interessiert sich nicht dafür; während Schlüsselindustrien im Besitz des Staates sind, wird der Tourismus von den Vietnamesen nach kapitalistischen Regeln privat organisiert. Das Doppelleben hat offensichtlich schon lang begonnen.
Eine auf diese Weise erschlossene Region ist Phan Tiet.
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